Montag, 28. Oktober 2013

LOST & FOUND: Bob James



















Ohne Bob James gäbe es unzählige Rap Classics nicht. Seine Platten gehören zum Sample-Survival-Kit eines jeden halb ernst zu nehmenden Beat-Produzenten. Lausche dem Halbgott am Fender Rhodes Piano. 



Bob James gilt als «The most sampled man in Hip Hop who's still alive». Sein musikalischer Einfluss auf den Hip Hop ist immens. Gemäss der Sampledatenbank whosampled.com bedienten sich Beat-Produzenten von rund 700 Rap Tracks den Songs des Jazzpianisten.
Bob James spielt am Donnerstag, 31.10.2013 zusammen mit David Sanborn am JazzNoJazz Festival in Zürich.


Bob James «Farandole»Bob James adaptiert den Song aus dem klassischen Werk «L'Arlesienne» des französischen Komponisten Georges Bizet in eine Jazzfunk-Hymne. 


Bob James «Look-Alike»
Auch Edo G's «Too Much To Live Fo'» ist auf diesem Bob James Song aufgebaut. 






Bob James «Nautilus»
Einer der meistgesampeltsten Songs überhaupt. Die komplette Liste findest Du hier






Bob James «Angela»
Fender Rhodes Madness at its best! 








Bob James «Shamboozie»
Mein Bob James Lieblingssample. Die perfekte Grundlage für den 97er Rap-Überhit «Guess Who's Back» des New Yorker Rappers Rakim.