Back in the days everything started with the "breaks": Kurze oder auch längere Parts, vor allem in Funk-, Soul- oder Rocksongs der 70er zu finden, in welchen der Rhythmus dominiert. In den meisten Fällen ein geradlinig gespieltes Schlagzeugsolo, wahlweise kombiniert mit Bass, Perkussion, Rhythmusgitarre oder einer
akzentuiert aufspielenden Horn-Section. Diese Breaks wurden von jeweils zweimal derselben Platte vom DJ so aneinander gereiht, dass ein endloser Loop entstand. Dieser bildete wiederum die Grundlage für die B-Boys und B-Girls (das "B" stammt eben vom Break), welche dazu ihre Top- und Downrocks tanzten.
akzentuiert aufspielenden Horn-Section. Diese Breaks wurden von jeweils zweimal derselben Platte vom DJ so aneinander gereiht, dass ein endloser Loop entstand. Dieser bildete wiederum die Grundlage für die B-Boys und B-Girls (das "B" stammt eben vom Break), welche dazu ihre Top- und Downrocks tanzten.
Einer der bekanntesten Breaks ist sicherlich "Apache" der jamaikanischen Studiogruppe Michael Viner's Incredible Bongo Band. Das Original ist von den "Shadows". Michael Viner nahm die Hook vom Shadows-Song und machte ihn funky.
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